Das Foto zeigt Kathrin Naß, Pressesprecherin der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (DVV) und Uwe Busch, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Stadtsportbundes Duisburg.
Bus im Design des Laufs am 12. Juni tourt ab sofort durch Duisburg
DUISBURG (12.05.2022). Etwas mehr als vier Wochen vor dem Start des 39.Rhein-Ruhr-Marathons am Sonntag, 12. Juni, bekommt die zweifache Duisburg-Siegerin Annika Vössing eine „Monatskarte“ für einen DVG-Bus. Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) haben einen ihrer Busse mit dem Plakatmotiv des Marathons, veranstaltet vom Stadtsportbund Duisburg, gebrandet. Die Oberhausenerin Annika Vössing ist darauf prominent und beinahe in Lebensgröße zu sehen. Sie macht damit ab sofort fahrplanmäßig Werbung für das größte Sportfest in der Stadt.
Am heutigen Donnerstag stellte die DVG ihren Marathon-Bus vor. Kathrin Naß, Pressesprecherin der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (DVV), erklärte dabei, dass das rollenden Werbebanner im ganzen Stadtgebiet zu sehen sein wird: „Wir setzen den Bus auf unterschiedlichen Linien ein. Damit erzielen wir dann eine größere Reichweite. Mit dem Marathon-Bus zeigen wir, dass wir hinter Duisburg und einem für die Stadt bedeutenden Sportereignis stehen.“
Für den Stadtsportbund bedankte sich Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Uwe Busch bei der DVG: „Es ist fast schon Brauchtum, dass ein Bus mit unserer Werbung auf den Rhein-Ruhr-Marathon hinweist. Das Großplakat mit der Siegerin von 2018 und 2019 fällt sofort ins Auge und sorgt für Aufmerksamkeit. Das bedeutet: Mehr Menschen lesen die Nachricht: Am 12. Juni ist Marathon-Tag an Rhein und Ruhr. Wir wollen unseren Lauf zum Stadtgespräch machen. Die Verkehrsbetriebe helfen uns dabei.“
DVV-Sprecherin Kathrin Naß verbindet mit der Mobilitätsgarantie der DVG mehr als nur Werbung: „Wir wecken damit die Vorfreude auf den Rhein-Ruhr-Marathon. Zugleich wollen wir auch dafür sorgen, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger wahrnehmen, dass sich die Stadt am 12. Juni in einen Sportplatz verwandelt.“ Wenn die Straße zur Laufstrecke wird, dann bedeute dies Verkehrseinschränkungen. Die DVG müsse ebenfalls ihre Fahrpläne anpassen. Kathrin Naß: „Es soll sich möglichst weit herumsprechen, damit sich die Bürgerinnen und Bürger darauf einstellen können.“
Den Läuferinnen und Läufer empfiehlt die Pressesprecherin eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln „Wir bringen alle sicher und pünktlich zur Startlinie. Und wir bringen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch wieder entspannt nach Hause. Die Startnummer wird am Marathontag zur Fahrkarte.“ Die Starter können am 12. Juni für die An- und Abreise Busse und Bahnen im Bereich der Preisstufe D-Süd kostenlos nutzen.
Die Zusammenarbeit bei der An- und Abreise komme ebenfalls bei den Läuferinnen und Läufern sehr gut an. Uwe Busch: „Dieses Angebot wird immer besser genutzt, denn es spart die Parkplatzsuche und Wartezeiten bei der Rückfahrt.“
Für Sonderfahrten ist der Marathon-Bus am Marathon-Sonntag fest eingeplant. Die Verkehrsbetriebe schicken wieder den Marathon-Express auf Rundkurs. Diejenigen, die ihre Frau oder ihren Mann auf der Strecke anfeuern und im Ziel bejubeln wollen, sind dank des Shuttle-Services immer rechtzeitig auf Streckenposten. Der Bus bringt die Unterstützer vom Sportpark aus im Liniendienst an markante Stellen auf dem Laufweg. Dazu gehört auch das Bürgerfest am Buchholzer Markt. Die Fahrzeiten sind so getaktet, dass Familie, Freunde und Bekannte der Läuferinnen und Läufer danach pünktlich beim Zielspurt in der Schauinsland-Reisen-Arena dabei sein können.
Die Staffeln nutzen ebenfalls gern den Express, um gemeinsam mit ihrer Schlussläuferin oder ihrem Schlussläufer die letzten Meter ins Ziel absolvieren zu können. Der Marathon-Express hält auch an den Wechselpunkten der Staffel.